Reseña del libro "Verformungseinflüsse bei der Feilenherstellung (en Alemán)"
Der Feilenverzug umfa t einerseits den Verzug des Feilenkörpers, der als Längsdurchbiegung d und Verwindung (a) in Erscheinung tritt (Abb. 1a und b), andererseits den Verzug der Zahnform (Abb. 1c). Der Verzug der Feilenkörper, besonders bei ungünstiger, beispielsweise halbrunder Querschnittsform, kann durch das Schmieden, Glühen, Hauen oder Härten hervorgerufen werden und mu erforderlichenfalls durch Richten nach den einzelnen, verzugsverursachenden Arbeitsgängen besei- tigt werden. Dagegen kann der Zahnverzug durch einen nachträglichen Arbeitsgang nicht verbessert werden. Bei den erwähnten mannigfaltigen Einflu grö en auf den Feilenverzug mu te zunächst einmal festgestellt werden, bei welchem Arbeitsgang der grö te Verzug auftritt. Um dies auszuführen und brauchbare Ergebnisse zu erzielen, war es er- forderlich, au er der jeweils zu untersuchenden Einflu grö e, entweder alle anderen auszuschalten (z.B. Fortfall des Schmiedens von Angel und Spitze) oder sie konstant zu halten (z.B. Werkstoffzusammensetzung, Scheuern, Haumaschine, Hauunterlage, Schmiermittel)., ), I };;;;;;;; }; } 7;, r; i?;,,,, ", 7 b a Zahnform vor} d m noch Härt n C A b b i 1 dun g 1 Arten des Feilenverzuges a) Längsdurchbiegung b) Verwindung c) Zahnverzug 2. Voruntersuchungen 2.1 Untersuchung des Ausgangswerkstoffes Für die späteren Hauversuche wurden ca. 800 kg Feilenstahl, Werkstoff- Ir. 1633 (Stahleisenliste C 130 W 2) beschafft, der vor dem Walzen auf Sei te 9 2 die für die Versuche zweckmä ige, rechteckige Querschn1ttsform 20 x 5 mm widerstandaerhitzt wurde und in dieser Arbeit als Sorte F bezeichnet wird.