Mobilitätsbezogene Einstellung und Bewertung von Verkehrsmitteln bei Jugendlichen (en Alemán)
Reseña del libro "Mobilitätsbezogene Einstellung und Bewertung von Verkehrsmitteln bei Jugendlichen (en Alemán)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, ein typisches Klischee im Bezug zur Mobilität bei Jugendlichen näher zu untersuchen und damit auch diese nach dem Wahrheitswert zu prüfen. Dabei handelt es sich um die These, dass Jugendliche das Autofahren (ob als Begleitperson oder selbst am Steuer spielt dabei keine Rolle) positiver betrachten als die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln (ö. V., d.h. Bus und Bahn). Zunächst stützt sich die Arbeit auf Aussagen von Texten. So erhält man erste Ergebnisse davon, wie junge Menschen auf bestimmte Verkehrsmittel (Auto, Bus, Bahn) eingestellt sind und diese bewerten. Des Weiteren wird eine Studie, in der eine Umfrage durchgeführt wurde, herangezogen, um konkretere Ergebnisse darüber zu erhalten, wie mobilitätsbezogene Gedanken und Vorstellungen von Jugendlichen aus dem Jahre 2016 in Deutschland waren. Im weiteren Verlauf bezieht sich die Arbeit auf zwei eigenständig durchgeführte Interviews mit Jugendlichen. Zum Schluss wird geprüft, ob Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen den Aussagen aus der Studie und den Aussagen aus den Interviews vorliegen. Abschlie end wird die Hausarbeit mit einem Fazit abgerundet. Global betrachtet spielt die Mobilität heutzutage eine wesentliche Rolle in unserer Gesellschaft. Doch nicht für jeden einzelnen von uns ist sie so bedeutsam, wie für manch anderen. Dieser Umstand resultiert daraus, dass jeder etwas Anderes und Individuelles mit der Mobilität verbindet. Sie sind alle unterschiedlich darauf eingestellt und bewerten diese, aber auch alles andere aus dem Bereich der Mobilität, ganz spezifisch. Häufig kann davon ausgegangen werden, dass bestimmte Altersgruppen ähnliche Gedanken über die Mobilität aufweisen, da sie oftmals grob betrachtet auch die gleichen Interessen haben. So handelt die folgende Haus