Die Psalmen Bei Den Kirchenvatern PS 1-30: Unter Mitarbeit Von Justina Metzdorf (PS 22) (en Alemán)

Heither, Theresia ; Reemts, Christina · Aschendorff Verlag

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Reseña del libro

In der Bibel finden wir ein Buch mit Gebeten, den Psalter. Diese Gebete sind uns heute fremd geworden, die gewaltbesetzte Sprache laat uns fragen, was diese Texte mit dem christlichen Glauben zu tun haben. Schaut man jedoch in die Geschichte der Kirche, wird sehr schnell deutlich, dass fur die Christen der ersten 1500 Jahren dieses Problem offenbar nicht bestand, die Psalmen waren ihr Gebet und wurden immer wieder meditiert und fur den eigenen Glauben fruchtbar gemacht. Das Neue Testament berichtet, dass Jesus die Psalmen betete, so dass es nahelag, sich als Christ auch im Gebet in seine Nachfolge zu stellen. Im Vollzug des Psalmengebetes erkannten die fruhen Christen, dass die Psalmen auf dem Hintergrund von Leiden, Sterben und Auferstehung Christi einen neuen Sinn bekamen, sie sprechen von Jesus Christus und weisen auf ihn hin. Eine Auslegung, die die Psalmen auf Jesus Christus und seine Kirche bezieht, war viele Jahrhunderte der Grund fur die Hochschatzung der Psalmen im Christentum. Die Psalmen waren das wichtigste Gebet der Christen und wurden als solches von fast allen groaen Theologen erklart. Im vorliegenden Kommentar soll der Reichtum dieser patristischen Psalmenauslegung erschlossen werden. Wir betreten damit Neuland, denn die systematische Beschaftigung mit dem Gebet und dem Psalmenverstandnis der fruhen Kirche steht noch am Anfang.

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